Dienstag, 29. September 2015, 10:41 - Expert Advisor im Test

81,93 % Gewinn mit dem S35 im GBPCAD bei konstanter Performance

Kanada und Großbritannien unterscheiden sich in der Struktur ihrer Volkswirtschaften sehr stark

Sie sehen an meinen Artikeln, dass ich immer die makroökonomische Lage der beiden an einem Test beteiligten Währungen durchleuchte. Das hat einen sehr guten Grund: Ich kann eine Strategie nur dann entwickeln, wenn ich weiß, wie sich die Zinsen, Ausfuhren sowie die Struktur der beteiligten Wirtschaften in den Testjahren entwickelt haben. Auf diese Weise lassen sich viele der Bewegungen erklären. Je näher die Volkswirtschaften in allen Punkten beieinander liegen, desto weniger volatil zeigen sich die Kurse. Der S35 braucht im Tagesverlauf sehr stark hin- und herschwankende Kurse. Dagegen muss es auf Wochen- oder Monatssicht nicht unbedingt volatil hergehen. Umso erstaunlicher ist es, dass die nicht optimierte Strategie des S35 auch auf trendlastigen Paaren so gut funktioniert. Die Trades werden im Tagesverlauf ins Ziel gebracht und bleiben nicht lange genug offen, um zu einem Problem werden zu können. Genauso ist es nun auch beim GBPCAD, den ich im vorherigen Artikel bereits angekündigt habe. Übrigens bewegen wir uns im Spread unter 4 Pips, obwohl auch dieses Paar eher zu einem Exoten gehört. Bitte achten Sie darauf, hier nicht zu viel zu bezahlen, da Sie damit die Ergebnisse geradezu torpedieren. Bereits wenige Pips Unterschied im Spread können aus einer erfolgreichen Strategie eine Serie von Verlusten hervorbringen.

Land des Kapitals gegen Rohstofflieferant – der S35 kommt bestens mit beiden klar

Ehrlich gesagt, war ich vor den Tests sehr skeptisch, deshalb überraschte es mich, wie der S35 das Paar getradet hat. Wenn Sie sich den langfristigen Chart anschauen, dann sehen Sie die mehrjährige Abwertung des Britischen Pfund bis Ende 2009, gefolgt von einer schönen langen Seitwärtsphase und der darauffolgenden Aufwertung des Pfund. Im Testzeitraum betrug die Spanne über 7.000 Pips, was sehr viel ist und an die YEN-Paarungen heranreicht. Im Gegensatz zum GBPUSD ist der GBPCAD also kein seitwärts gerichtetes Paar. Das Paar reagiert äußerst stark auf Zinsveränderungen sowie auf die Leistungskraft der Wirtschaft. Danach richtet sich dann langfristig der GBPCAD. Trotzdem ist das Paar im Tagesverlauf extrem schwankungsfreudig und kann durchaus auch einmal um 500 oder mehr Pips steigen oder fallen. Für den S35 sind das sehr gute Bedingungen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es[KB1] auf Wochensicht nicht optimal ist, dafür aber im Tageschart sehr gut aussieht.

Spekulative und konservative Settings zeigen das volle Potenzial des S35 im GBPCAD

Ich habe Ihnen heute die bereits aus dem Robotrading Portfolio bekannten Settings herausgesucht. Sie finden sich in diesen sehr einfach zurecht, egal ob Sie ein konservativer oder spekulativer Trader sind. Der Max DD liegt hier bei 10 bzw. 20 %. Die Positionen werden beim konservativen Trading alle 10.000 Euro mit 0,01 Lots gegenüber dem spekulativen Set bei 10.000 Euro mit 0,02 Lots erhöht. Der Gewinn ist also beim spekulativen Set höher, allerdings gehen Sie ein doppelt so hohes Risiko ein. Der Zeitraum der Backtests liegt wie üblich zwischen 01/2008 und 06/2015. Wie Sie gleich sehen werden, liefern diese Einstellungen auf dem GBPCAD mit dem S35 die besten Ergebnisse.

GBPCAD im konservativen Test: 10.000 Euro mit 0,01 Lots und 10 % Max DD

Der Stopp, den Sie im Chart sehen können, wurde im September 2008 gerissen und stammt aus der geplatzten Immobilienblase in den USA, welche die gesamte Weltwirtschaft mit sich zog. Daran können Sie sofort sehen, wie die S35-Strategie Ihr Depot in dieser sehr schweren Zeit geschützt hätte. Während Millionen von Anlegern weltweit sehr viel Geld verloren, wäre dieser Stopp bereits ein halbes Jahr später komplett aufgeholt gewesen. In der Kombination mit den anderen Strategien unseres Portfolios hätte sich der Verlust wahrscheinlich schon innerhalb weniger Wochen ausgleichen lassen. Dafür sprechen auch der sehr hohe Profitfaktor von 1,50 sowie die Gewinnquote der Trades, die mit 83,27 ebenfalls auf sehr hohem Niveau liegt.

GBPCAD im spekulativen Test: 10.000 Euro mit 0,02 Lots und 20 % Max DD

Fast exakt die gleichen Ergebnisse bei einer Gewinnquote von 83,26 % sowie einer Tradeanzahl von 7.144 im spekulativen Test zeigen die Stabilität der Strategie. Durch den doppelt so hohen Stopp rutscht der Profitfaktor nur geringfügig nach unten auf 1,48. Der Gewinn liegt bei 81,93 % und zeigt hier, dass der spekulativ eingestellte Investor noch mehr verdienen kann. Meine Strategien zeichnen sich oft durch eine sehr gute Skalierbarkeit aus. Wenn Sie mehr riskieren, können Sie dementsprechend auch mehr Gewinn erwarten. Wichtig ist jedoch, dass Sie es nicht übertreiben. Beachten Sie bitte immer meine Anmerkungen in den Tests. Ebenfalls ist es wichtig, die vom Portfolio Manager vorgenommenen Einstellungen im Robotrading Portfolio strikt einzuhalten. Damit sichern Sie sich ein langfristig sehr gutes Ergebnis, welches meinen Backtests ähnelt.

Der S35 erwirtschaftet auf dem GBPCAD sein zweitbestes Ergebnis – so soll automatischer Handel laufen

Wie erwartet, zeigt sich auch dieses Paar, welches den Kanadischen Dollar beinhaltet, als sehr profitabel. Es liefert sogar das zweitbeste Ergebnis für den S35. Die Erklärung für diese Performance liegt auch hier in der hohen Schwankungsfreude im Tageschart. Die klassischen Einstellungen, die ich für die Backtests gewählt habe, funktionieren hier am besten, sodass Sie diese sicherlich im Portfolio wiedersehen werden.

Ihr Marius Müller

P. S.: Übrigens schreibe ich bereits den nächsten Artikel zu einem neuen Paar. Um diesen nicht zu verpassen, beachten Sie bitte die untenstehenden Links!

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Diese Strategie ist so gut, dass sich weitere Tests für uns lohnen. Ich arbeite derzeit an weiteren Artikeln, die in Kürze auf robotrading.de erscheinen werden. Bitte melden Sie sich kostenlos an, dann werden Sie automatisch über neue Artikel informiert. Ansonsten schauen Sie einfach so schnell wie möglich wieder vorbei, damit Ihnen kein Test entgeht!

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Diese Strategie steht dem Portfolio Manager des Robotrading Portfolios bereits zur Verfügung und kann auch von Ihnen sofort eingesetzt werden. Bitte schauen Sie in die aktuelle Ausgabe des Robotrading Portfolios, um sich über die aktuelle Zusammensetzung zu informieren.

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Von: Marius Müller

Es gibt unzählige Technologien, die unser Leben nachhaltig verändert haben. Der Aufstieg des Internets gehört ohne Frage zu den Bedeutendsten. Namen wie Jeff Bezos von Amazon oder Bill Gates von Microsoft dürften jedem Investor geläufig sein. Diese Männer haben Imperien erschaffen und gleichzeitig Millionen von Anlegern auf der ganzen Welt unfassbar reich gemacht. Der Name Marius Müller ist hingegen nur einem kleinen Kreis gut informierter Privatanleger ein Begriff. Für sie steht dieser Name für Wohlstand und Freiheit, denn Müller ist erfolgreicher Unternehmer UND findiger Technologie-Experte.

Er hat eine Art Künstliche Intelligenz entwickelt, die sein Geld vollautomatisch vermehrt. Der studierte Wirtschaftsinformatiker hat sich damit das Erfolgsprinzip großer Investmentbanken wie Deutsche Bank und J.P. Morgan zu Eigen gemacht und es – als einer der ersten in Deutschland – für „normal Sterbliche“ nutzbar gemacht.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Marius Müller weiß ganz genau, was es bedeutet, hart für sein Geld zu arbeiten.

Als Sohn polnischer Einwanderer wuchs er in einfachen Verhältnissen auf. Das Taschengeld war knapp bemessen. Doch sein Unternehmergeist und sein Intellekt machten sich für ihn bereits in Kindertagen bezahlt. Schon auf dem Schulhof trieb er einen florierenden Handel mit Schokoriegeln, Brausepulver und selbst programmierten Computerspielen, die damals noch auf Kassetten gespeichert waren. Vor allem diese Spiele waren unter seinen Mitschülern extrem beliebt und bescherten ihm schon früh ein stattliches Zusatz-einkommen. Aber auch in späteren Jahren sorgte sein Ideenreichtum stets für volle Kassen.

Zu einer Zeit, als die ersten PCs Einzug in die deutschen Privathaushalte hielten, verdiente Müller sich ein schönes Zubrot durch den Import asiatischer Computerspiele. Doch den wirklichen Reibach machte er mit dem Verkauf von T-Shirts mit Computermotiven. Die begeisterten „Geeks“ rissen ihm diese exklusiven und damals in Deutschland kaum erhältlichen Fan-Shirts nur so aus den Händen und brachten ihm Margen von unglaublichen 1.000 % ein!

Sein erstes Online-Unternehmen gründete Marius Müller schon, bevor er sein Diplom in der Tasche hatte. Sein zweites gründete er direkt nach dem Studium. Er hatte eine „intelligente“ Software namens „Anticopy“ programmiert. Damit war es Unternehmen erstmals möglich, dreiste Text- und Fotodiebe zu entlarven und zur Kasse zu bitten. Anfang der 2000er Jahre war das eine unglaubliche Innovation und der endgültige Beweis dafür, dass Müller schon damals seiner Zeit weit voraus war.

Marius Müller arbeitete viel und verdiente entsprechend gut. Doch irgendwann machte ihn sein wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr glücklich. Der Spaß am Geldverdienen wich dem Wunsch nach mehr Freizeit und weniger Druck. Er verkaufte seine Rechte an Anticopy gewinnbringend und wollte nun endlich mehr Zeit mit seiner Frau verbringen. Was also tun?

Mit der Börse war Marius Müller schon früh in Kontakt gekommen. Schließlich verdiente er mittlerweile mehr Geld, als er ausgeben konnte und die Börse war der ideale Ort, um sein Kapital anzulegen. Doch einfach nur Aktien zu kaufen und zu halten war ihm nicht lukrativ genug. Aktives Trading wiederum war ihm zu zeitaufwendig. Er wollte nicht schon wieder jeden Tag sklavisch an seinen Computer gebunden sein. Es musste doch eine Möglichkeit geben, sein Geld per Knopfdruck von überall aus auf der Welt zu vermehren?!

Ein befreundeter Vermögensverwalter, der für eine große deutsche Bank arbeitete, brachte den alles entscheidenden Tipp. Warum versuchte er es nicht mit automatisierten Handels-systemen?

Angefixt von der Idee, sein Geld automatisch zu vermehren, stürzte Marius Müller sich in die Suche nach einem geeigneten System. Er testete alles, was der Markt hergab. Doch zufrieden war er mit keinem der verfügbaren Handelssysteme. Sämtliche Angebote lagen qualitativ meilenweit hinter den Handelssystemen der Banken und Hedgefonds.

Doch anstatt aufzugeben, fühlte sich der Technologiefan Müller erst recht herausgefordert.

Zu einer Zeit, als die Möglichkeiten des automatisierten Tradings unter Privatanlegern noch fast unbekannt waren, entwickelte er kurzerhand ein eigenes Handelssystem. Er programmierte eine Art Künstliche Intelligenz, die vollautomatisch Kauf- und Verkaufsentscheidungen traf und den lästigen und zeitaufwendigen Handel an der Börse für ihn übernahm. Doch um mit den Profis auf Augenhöhe spielen zu können, war mehr Insider-Wissen notwendig. Also tat Müller sich mit ausgewiesenen Branchenexperten zusammen und gemeinsam investierten sie monatelang jede freie Minute in die Entwicklung der intelligenten Software. Sie fütterten sie mit allem verfügbaren Wissen, testeten und optimierten sie, bis sie ihr Ziel erreicht hatten:

Ein Handelsroboter, der mit 80%-iger Wahrscheinlichkeit Gewinn macht und regelmäßig eine wöchentliche (!) Rendite von bis zu 2 % erzielt.

Dieses vollautomatische Handelsprogramm heißt „Robotrading Portfolio“ und ist nicht weniger als ein persönlicher Trading-Computer, der vollautomatisch und rund um die Uhr für jeden Gewinne erzielt, der ihn nutzt.

Heute finanziert Marius Müller seinen Lebensunterhalt mit der selbst entwickelten Robo-Strategie. Er lebt das Leben, das er sich immer gewünscht hat. Endlich hat er die Zeit, um gemeinsam mit seiner Frau ausgedehnte Kreuzfahrten zu unternehmen – und Sie können es ihm gleichtun. Im Gegensatz zu den unbezahlbaren Systemen der Großbanken ist das „Robotrading Portfolio“ auch für Privat-Anleger zugänglich. Sie erhalten Vollzugriff auf eine hochentwickelte Profi-Software, mit der Sie auf Knopfdruck Geld verdienen können. Vollautomatisch. Ohne Arbeit. Immer und immer wieder. Eine einmalige Chance für alle Anleger, die sich endlich wieder Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wünschen.